Alle Zahnräder griffen ineinander beim Aufbau der Notunterkunft in der Spessarttorhalle

Rund 60 Einsatzkräfte von bayerischem Roten Kreuz (BRK), Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW) und Mitarbeitende des Landratsamtes Main-Spessart packten am Samstagmorgen tatkräftig mit an. Die Vorbereitungen im Krisenstab liefen bereits in der Vorwoche auf Hochtouren.

Um 09.00 Uhr begannen die Arbeiten an der Halle, die künftig als Notunterkunft für bis zu 150 Personen vorgesehen ist. Trennwände aus Bauzäunen wurden aufgestellt, mit Vlies verkleidet und Feldbetten aufgebaut. Für die Essensausgabe wurde ein Bereich eingerichtet und benötigtes Material wie Kinderbetten und Bettwäsche eingeräumt.

Die Schnelleinsatzgruppe (SEG) Technik und Sicherheit des BRK koordinierte in Abstimmung mit dem Landratsamt und der Kreisbrandinspektion die eingesetzten Einheiten. Das BRK fungiert auch als Betreiber der Notunterkunft. Mit Mannschaft unterstützte der ABC-Zug des Kreisfeuerverbandes Main-Spessart und die Feuerwehr Lohr. Ebenso die Ehrenamtlichen des THW Lohr, dabei leistete der Gabelstapler des THW gute Dienste beim Umsetzten von schwerem Material. Die Verpflegung für alle Helfenden organisierte die Feuerwehr Lohr.

Die Blaulichtorganisationen arbeiteten perfekt Hand in Hand, so dass die Arbeiten zügig voran gingen und am Nachmittag um 15.00 Uhr beendet waren.

Noch mehr Bilder und ein Video gibts auf der Webseite des Kreisfeuerwehrverbandes Main-Spessart.

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