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Einsatz Technische Hilfeleistung für den Abwasserverband Partenstein
Anfang Juli waren wir mit unserer Großpumpe „Hannibal“ zu einer mehrtägigen Technischen Hilfeleistung für den Abwasserverband Lohrtal im Einsatz. Der Einsatzort befand sich in Partenstein, wo es vermutlich infolge von Starkregen zu massiven Ablagerungen in einem unterirdischen Regenrückhaltebecken gekommen war. Dadurch staute sich das Abwasser im Kanalnetz zunehmend zurück – ein Überlauf der Kanalisation drohte und damit eine mögliche Verunreinigung der Umgebung.
- Erstellt von Philipp Frodl
Einsatz Sturmtief Orinoco fordert die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen in Deggendorf
Sechs Tage lang waren wir vom 3. Juni bis zum 9. Juni mit unserer Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (WP) im Hochwassereinsatz in Südbayern. Unser Einsatzort war der Donauhafen in Deggendorf, wo die Hochwasser führende Donau massiven Druck auf die Hafenwand ausübte und den Grundwasserspiegel stark ansteigen ließ. Es bestand die Gefahr, dass das Wasser durch den Boden in den Hafen eindringt und das Gelände unterspült wird.
- Erstellt von Philipp Frodl
Einsatz THW Lohr im Hochwassereinsatz im Saarland
Über das Pfingstwochenende war unser Ortsverband im Rahmen eines Fachzugs Wasserschaden/Pumpen im Hochwassereinsatz im Saarland. Mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb eines Tages hatten dort vielerorts für schwere Überflutungen gesorgt.
- Erstellt von Philipp Frodl
Galerie Technische Hilfeleistung für den Abwasserverband Partenstein
Anfang Juli waren wir mit unserer Großpumpe „Hannibal“ zu einer mehrtägigen Technischen Hilfeleistung für den Abwasserverband Lohrtal im Einsatz. Der Einsatzort befand sich in Partenstein, wo es vermutlich infolge von Starkregen zu massiven Ablagerungen in einem unterirdischen Regenrückhaltebecken gekommen war. Dadurch staute sich das Abwasser im Kanalnetz zunehmend zurück – ein Überlauf der Kanalisation drohte und damit eine mögliche Verunreinigung der Umwelt.
- Erstellt von Philipp Frodl
Galerie Sturmtief Orinoco fordert die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen in Deggendorf
Sechs Tage lang waren wir mit unserer Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (WP) im Hochwassereinsatz in Südbayern. Unser Einsatzort war der Donauhafen in Deggendorf, wo die Hochwasser führende Donau massiven Druck auf die Hafenwand ausübte und den Grundwasserspiegel stark ansteigen ließ. Es bestand die Gefahr, dass das Wasser durch den Boden in den Hafen eindringt und das Gelände unterspült wird.
- Erstellt von Philipp Frodl
Galerie THW Lohr im Hochwassereinsatz im Saarland
Über Pfingsten war das THW Lohr als Teil eines Fachzuges Wasserschaden/Pumpen im Saarland im Einsatz, nachdem dieses von schweren Niederschlägen betroffen war.
- Erstellt von Philipp Frodl
Einsatz Technische Hilfeleistung im Spessart - Wasserspiegel eines Weihers musste gesenkt werden
Durch den erhöhten Wasserstand eines Weihers im Hafenlohrtal drohte die angrenzende Straße überflutet zu werden bzw. der Damm aufzuweichen. Dies rief die THW Ortsverbände Marktheidenfeld und Lohr auf den Plan. Der Wasserspiegel des Weihers wurde abgesenkt, um den verstopften Ablauf wieder frei zu bekommen.
- Erstellt von Katrin Brendolise
Einsatz Pumpeinsatz für den OV Lohr in Aschaffenburg
Rund 60 Einsatzkräfte der Ortsverbände Aschaffenburg, Lohr, Obernburg und Schweinfurt rief ein Grundbruch am Bauvorhaben „Regenüberlaufbecken Willigisbrücke“ in Aschaffenburg auf den Plan.
Grundlage des Einsatzes war der Einsatzplan für Hochwasseralarm an diesem Bauvorhaben. Dieser hat den Zweck bei drohendem Hochwasser zur Verminderung von Schäden das Bauwerk kontrolliert zu fluten.
- Erstellt von Katrin Brendolise
Galerie Pumpeinsatz in Aschaffenburg
Rund 60 Einsatzkräfte der Ortsverbände Aschaffenburg, Lohr, Obernburg und Schweinfurt rief ein Grundbruch am Bauvorhaben „Regenüberlaufbecken Willigisbrücke“ in Aschaffenburg auf den Plan.
- Erstellt von Katrin Brendolise
Einsatz Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz
Seit Mitte Juli halten die Folgen des Starkregens im Westen Deutschland die Betroffenen und unzählige helfende Hände in Atem. Der THW Ortsverband Lohr war mit einer 12-köpfigen Mannschaft, drei Großfahrzeugen und einem Kleinfahrzeug jeweils mit Anhänger, einer Großpumpe und einem Notstromaggregat knapp 5 Tage im Einsatz. Mit im Gepäck: Campausstattung und Verpflegung von mehreren Tagen, um sich im Schadensgebiet, sofern notwendig, autark versorgen zu können.
- Erstellt von Katrin Brendolise